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  • AutorenbildBenjamin Dombrowsky

Was kann die neue Confluence Databases (BETA) Funktion - und was (noch) nicht?

Heute möchte ich meinen ersten Eindruck der neuen "Database" Funktion in der Confluence Cloud (Cloud only) teilen.


Mein Demo-Use-Case: Kundendatenbank mit Fokus auf Sales Funktionalitäten



Was mir gut gefällt

  • Die Idee, Elemente objektbasiert zu speichern und "global" verfügbar zu machen

  • Die Möglichkeit, mit größeren Datenmengen zu agieren

  • Die Nutzung verschiedener Feldtypen

  • Logische und strukturelle Suchmöglichkeit

  • Definition und Konfiguration verschiedener (DB-) Views

  • Unterschiedliche Darstellungsmöglichkeiten (Tabellarisch, Karten oder Board)

  • Eine einfach Import Möglichkeit (ich konnte ohne großen Aufwand vorhandene Confluence Tabellen überführen)



Was ich mir noch wünschen würde (und bestimmt bald kommt)

  • Massenbearbeitung von Werten und Attributen

  • Bessere Performance (Bei vielen Einträgen wurde die Funktion bei mir träge in der Nutzung)

  • Integrationsmöglichkeiten in unterschiedliche Richtungen, z.B. würde ich gerne aus einem Jira Issue direkt auf einen Datenbankeintrag zugreifen können

  • Eineindeutige Felder definieren (Verhinderung von Dubletten)

  • Die Definition von Standardwerten scheint aktuell noch nicht 100% zu funktionieren, ändert man diese im Nachgang, ändert sich die Werte bei bestehenden DB-Einträgen ebenfalls (oder ist das so gewollt?)


Ich denke, diese Funktion hat auf jeden Fall Potential, große Datenmengen in strukturierter Form zu speichern und zur weiteren Verwendung zur Verfügung zu stellen. Use Cases gibts es au jeden Fall genug. Eine offene Frage ist aus meiner Sicht aktuell die Abgrenzung zu Jira Vorgängen, die von der Grundidee einen ähnlichen Ansatz bieten - aber deutlich umfangreicher zu konfigurieren sind.

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