Effizientes Anforderungsmanagement für IT und Fachbereiche

Ein Versicherungskonzern strukturierte mit D4Digital die Zusammenarbeit von Fachbereichen und IT: Anforderungen werden zentral über Jira erfasst, bewertet und priorisiert – und bei Bedarf direkt in Changes oder Projekte überführt.
Ausgangslage
Ein großer deutscher Versicherungskonzern stand vor der Herausforderung, die Vielzahl an Anforderungen aus den Fachbereichen effizient mit der IT zu koordinieren. Bis dato wurden Bedarfe häufig unsystematisch per E-Mail, in Meetings oder über manuelle Listen gemeldet. Die Folge: fehlende Nachvollziehbarkeit, unklare Verantwortlichkeiten und keine einheitliche Bewertungsgrundlage.
Gesucht wurde eine skalierbare Lösung, die Anforderungen aus unterschiedlichen Bereichen strukturiert erfasst, bewertet, priorisiert und – bei Relevanz – nahtlos in bestehende IT-Prozesse überführt.
Lösung
D4Digital entwickelte und implementierte ein standardisiertes Anforderungsmanagement auf Basis von Jira Service Management und Confluence, das speziell auf die Anforderungen komplexer Konzernstrukturen zugeschnitten ist:
Zentrales Anforderungsportal für alle Fachbereiche
Über ein benutzerfreundliches Jira-Formular können Bedarfe strukturiert eingereicht werden – ohne technische Hürden.
Transparenter Bewertungs- und Priorisierungsprozess
Ein definierter Jira-Workflow sorgt für klare Schritte: Prüfung, Bewertung durch IT, Priorisierung mit Beteiligten, Entscheidung.
Nahtlose Übergabe in Umsetzung
Qualifizierte Anforderungen werden direkt in Change-Tickets oder IT-Projekte überführt – ohne Medienbruch und Informationsverlust.
Dokumentation und Nachvollziehbarkeit in Confluence
Entscheidungen, Bewertungen und Kontextinformationen werden pro Anforderung sauber abgelegt und versioniert dokumentiert.
Automatisierte Kommunikation & Statusverfolgung
Beteiligte werden automatisch über den Fortschritt ihrer Einreichungen informiert – ohne manuelle Rückfragen.
Ergebnis
Das neue Anforderungsmanagement schafft eine einheitliche Plattform für IT-nahe Initiativen und stellt sicher, dass fachliche Bedarfe nachvollziehbar bewertet und effizient gesteuert werden. Gleichzeitig wurde der Abstimmungsaufwand reduziert und die Transparenz für alle Beteiligten erhöht. Fachbereiche profitieren von klaren Rückmeldungen, die IT von besser vorbereiteten und priorisierten Anforderungen.
Highlights
Zentrale Plattform zur strukturierten Erfassung von IT-Anforderungen
Reduktion manueller Abstimmungen und Rückfragen
Konsistenter Bewertungs- und Entscheidungsprozess
Nahtlose Anbindung an bestehende ITSM- und Projektstrukturen
Höhere Transparenz, verbesserte Planbarkeit, schnellere Umsetzung